(2024-2026)
Die Initiative The Deindustrialization and the Environment (Deindustrialisierung und Umwelt) wird sich mit einer Reihe von Themen befassen, bei denen Deindustrialisierung und Umwelt aufeinandertreffen. Das umweltschädliche Erbe, das nach der Deindustrialisierung hinterlassen wurde, hat erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Es gibt Unterschiede in diesem Erbe, da deindustrialisierte Gebiete Sanierungs- und Ökologisierungsinitiativen durchlaufen und die Arbeitergemeinschaften ihr Streben nach Umweltgerechtigkeit fortsetzen. Andere Themen werden angesprochen, wie die politischen Bruchlinien, die durch diese Prozesse erzeugt werden, die kürzlich durch die „Gelbwesten“ -Demonstrationen in Frankreich zum Protest gegen die „grüne“ Steuer auf Benzin sowie durch andere ähnliche Bewegungen in anderen Ländern Europas und Nordamerikas veranschaulicht wurden. Die Schnittstelle zwischen diesen Themen und den jüngsten Energiewenden wird ebenso untersucht, wie das in Deutschland entwickelte Konzept der „Industrienatur“, um die einzigartige Ökologie von Industriebrachen zu beschreiben.
Co-Autor*innen:
Partner*innen:
- Alexandrina Vanke
- Amber Ward
- Andre Negro
- Anna Bettini
- Anna Calori
- Chad Montrie
- Chris Walley
- Clarence Hatton
- Daniela Morales Fredes
- David Beorlegui Zarranz
- David Nettleingham
- Francisco Rivera
- Gabriela Julio Medel
- Geneviève Lauzière
- Joshua Daniels
- Julian Rioux
- Juliette Passilly
- Kassandra Spooner-Lockyer
- Lisa Taylor
- Maria Paz Cid-Alarcon
- Melissa Meade
- Michael Bianchi
- Mircea Raianu
- Monika Glosowitz
- Nicholas Fast
- Nina Vodopivec
- Patrick Cooper-McCann
- Robert Suits
- Sophia Richter
- Temitope Ojo Moses
- Thomas Fraser
- Thomas Wilson
- Tom Crompton
- Tosh Warwick
- Ute Eickelkamp
- Valerio Caruso
- Victoria Allen
- William Gillies
- Xu Subin